Förderung

Das Projekt „Neuartige flüssig-applizierte keramische Solarzellen“ (KeraSolar) wird durch die Carl-Zeiss-Stiftung in der Förderlinie "Durchbrüche 2019 - Intelligente Werkstoffe" mit 4,5 Millionen Euro gefördert.

Über einen Zeitraum von 6 Jahren (März 2020 bis Februar 2026) entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie ein grundlegend neues Solarzellenkonzept. Dabei verbinden sie die Photovoltaikforschung mit keramischen Funktionsmaterialien, um so die Vorteile verschiedener Solarzellentechnologien zu bündeln.

Mehr dazu finden Sie in der Pressemitteilung 151/2019 des KIT. Logo de Carl-Zeiss-Stiftung

 

Über die Carl-Zeiss-Stiftung

Die Carl-Zeiss-Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Freiräume für wissenschaftliche Durchbrüche zu schaffen. Als Partner exzellenter Wissenschaft unterstützt sie sowohl Grundlagenforschung als auch anwendungsorientierte Forschung und Lehre in den MINT-Fachbereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). 1889 von dem Physiker und Mathematiker Ernst Abbe gegründet, ist die Carl-Zeiss-Stiftung die älteste private wissenschaftsfördernde Stiftung in Deutschland. Sie ist alleinige Eigentümerin der Carl Zeiss AG und SCHOTT AG. Ihre Projekte werden aus den Dividendenausschüttungen der beiden Stiftungsunternehmen finanziert.